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Ein führender US-Automobilhersteller verbessert die Sicherheit und Nachverfolgbarkeit der Arbeit mit Cleco-Lösungen
Lesezeit 5 min
Ein renommierter Automobilhersteller nutzte auf einer Seite seiner Montagelinie kabelgebundene DC Inline-Montagewerkzeuge von Cleco in Kombination mit Cleco mPro400GCD Schraubersteuerungen zur Dokumentation. Auf der gegenüberliegenden Seite befanden sich herkömmliche Druckluftwerkzeuge ohne Steuerungsmöglichkeit. Der Anlagenplaner erkannte den Wert der Dokumentation und Nachverfolgbarkeit bei den eingesetzten Elektro-Geradschraubern. Sein Ziel war die Umstellung der Druckluftschrauber auf dokumentationsfähige Montagewerkzeuge, ohne dabei eine weitere Steuerung kaufen zu müssen.
Der Hersteller hatte Vertrauen in die Produktionswerkzeuglösungen von Cleco, da er sich von deren Leistung bereits in früheren Systeminstallationen überzeugen konnte. Das Unternehmen war besonders beeindruckt davon, dass Cleco´s mPro400-Steuerung mit bis zu 16 Werkzeuge an einen einzige Steuerung arbeiten kann. Somit konnten zwei weitere Akku-Werkzeuge an die bestehende Steuerung im Werk angeschlossen werden. Die mPro400-Steuerung ist so konzipiert, dass sie sowohl für kabellose als auch kabelgebundene Montagewerkzeuge wie LiveWire, CellTek, CellCore und konventionelle Cleco-Spindeln eingesetzt werden kann. Der Hersteller nutzte diese Möglichkeit für einen umfassenden Test der Baureihe CellCore. Hierbei konnten ebenfalls die Anbindungsmöglichkeiten an das Manufacturing Execution System (MES) verbessert werden. Dieses Upgrade versprach eine verbesserte Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle und eliminierte gleichzeitig eine bekannte Gefahr am Arbeitsplatz, die mit Luftschläuchen und Werkzeug-Kabelsträngen verbunden ist.
